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Wenn sich Führungskräfte mit dem Tagesgeschäft, oder den Themen Strategie, Planung oder Risikomanagement auseinandersetzen, nutzen sie bewährte Managementmethoden. Diese werden ihnen meist in Form von Trainings im Rahmen der „Führungskräfteentwicklung“ vermittelt und gehören zum Rüstzeug jedes Managers.
Doch zunehmend macht sich dort Unzufriedenheit breit, weil die üblichen Tools und Werkzeuge mit der steigenden Komplexität in Unternehmen nicht Schritt halten (können!). Gerade weil Zukunft nicht vorhersehbar ist, wurden Disziplinen wie Planung, Strukturierung, Problemgliederung, Messung, u.v.m. als Mittel der Komplexitätsreduktion entwickelt. Zusätzlich liefern Standards, Methoden und Tools hilfreiche Arbeitsmittel und Routinen, die Führungskräfte bereits in frühen Phasen einen ‚Alltagsbetrieb‘ ermöglichen. Dieser Werkzeugkasten scheint allerdings an die Grenze seiner Leistungsfähigkeit zu kommen.
Für diese Grenzerfahrung brauchte es gar nicht solche Mega Faktoren, wie die Globalierung, 9/11 oder die weltweite Finanzkrise – nein, schon die unzureichende Umsetzung einer Matrixorganisation verschafft jeder Managementrolle einen erheblichen Komplexitätssprung.
Ich denke, es braucht weitere Führungskompetenzen, vor allem die des Management von Unsicherheit. In der unten“verlinkten“ Präsentation habe ich eine neue Idee für ein Managment Development entwickelt, das einem Ziel nützt: wirksam Führen, auch wenn die See mal rauh und stürmisch ist.